Behandlungen nach medizinischen Eingriffen
Nach einer Brustoperation kann es schon passieren, dass Frauen ihr Selbstbewusstsein verlieren, an ihrer Weiblichkeit zweifeln, unsicher werden. Sobald der plastische Chirurg seine Arbeit abgeschlossen hat, können mit der paramedizinischen Pigmentierung erstaunliche Erfolge bei der Areolazeichnung erzielt werden: Durch gekonntes Schattieren der Haut kann man die Brustwarze künstlich darstellen. Sehr oft berichten Kunden darüber, wie verblüffend „echt“ das Ergebnis der Behandlung aussieht.
Nach Unfällen und Operationen entstehen Narben. Diese Narben können in der natürlichen Hautfarbe der Kundin durch „Einschattierung“ kaschiert werden. Aber auch bei einer Kiefer-Gaumenspaltung kann die Narbe mittels Permanent Make-up korrigiert werden. Auch andere Narben am Körper können kaschiert werden. Bei der Mikropigmentierung wird das Collagen im Narbengewebe abgetragen. Durch den Einsatz von Farbe wird die Narbe unsichtbar gemacht..
Vitiligo, auch Flechte oder Weißfleckenkrankheit genannt betrifft etwa 0,5 bis 2% der Menschen weltweit. Vitiligo ist bis heute nicht heilbar, doch kann man durch Pigmentierung die Farbe der Hautflecken ausgleichen.
Auch bei Transsexualität kann paramedizinisches PMU zum Einsatz kommen. Bei Transmännern (von Frau zu Mann) wird in dem meisten Fällen aus der Haut des Unterarms, wie auch Unterschenkel ein Penis in aufwendigen operativen Schritten rekonstruiert. Die Form entspricht nach dem Eingriff einem natürlichen Glied, die Farbe allerdings nicht. So ist es dem medizinischen Pigmentierer möglich, auch hier unterstützend zu arbeiten.
Wir bieten NeueinsteigerInnen sowie etablierten Profis die Möglichkeit Wissen und Fingerfertigkeiten auszubauen: